Wie jedes andere Programm kann auch Scribus von der Kommandozeile aus gestartet werden. Die untenstehende Auflistung der dafür verfügbaren Optionen bezieht sich auf Linux/UNIX (einschließlich Mac OS X). Auf anderen Systemen müssen die Parameter u.U. anders angegeben werden.
Ein Vorzug der Benutzung der Kommandozeile besteht darin, unter Umständen nützliche Informationen bzw. Rückmeldungen zu erhalten, zum Beispiel beim Laden von Schriften oder im Fall eines Programmabsturzes.
-f, --file-), muß ein doppelter Bindestrich vorangestellt werden, also z.B. scribus -- -meinedatei.sla.-fi, --font-info -l, --lang xxxx. Dabei muß die Sprache in der POSIX-Schreibweise angegeben werden, in der auch die Umgebungsvariablen LANG und LC_ALL festgelegt sind. So kann z.B. Englisch mit »en« angegeben werden, britisches Englisch mit »en_GB« und amerikanisches Englisch mit »en_US« usw. Desgleichen kann Deutsch (reformierte Rechtschreibung) mit »de« oder »de_DE« angegeben werden. Die Bezeichnung für die herkömmliche Rechtschreibung lautet »de_1901« und für Schweizerdeutsch »de_CH«.-h, --help-la, --langs-availablescribus -l xx ein, wobei xx für den Sprachencode steht (s.o.).-nns, --never-splash.neversplash im Verzeichnis ~/.scribus angelegt wird.-ns, --no-splash-pi, --profile-info-pr, --prefs filename-sb, --swap-buttons-u, --upgradecheck -v, --version